Mit dem erfolgreichen und wissenschaftlich validierten Hundeinterventionsprogramm HundsKerle TGT holst du dir mehr als 12 Jahre Erfahrung in deine Einrichtung.
Das HundsKerle TGT bietet deinen Klient*innen, dem Hund und dir als Therapeut*in durch seine Struktur Orientierung und Struktur im Therapieprozess. Dadurch gewinnen die Klient*innen schneller an Sicherheit, zeigen sich offener im Kontakt und werden zunehmend neugierig für neue Erfahrungen.
Aus der langjährigen Erfahrung des Original ist das HundsKerle TGT for one entstanden und bietet dir auch für die Einzelarbeit ein strukturiertes Vorgehen an.
Durch die zielgerichtete Interaktion mit dem Hund erleben deine Klienten sich mit allen Sinnen im Hier und Jetzt. So ermöglichen wir ihnen neue Zugänge zu sich selbst. Du als Therapeut*in kannst die Klienten im Kontakt mit dem Hund aus einem anderen Blickwinkel ansehen und wahrnehmen.
3 Module | 8 Teilnehmende | inklusive Impulsbuch
"Auf jeden Fall, also in der Anfangsphase vom Hundetraining war es für mich nicht leicht, weil ich bin ein sehr sehr ungeduldiger Mensch gewesen. Heute kann ich eher das umgekehrte sagen, dass ich eher geduldiger, ich kann nicht sagen, ich habe jetzt bei allem Geduld, eher ein wenig geduldiger als früher und vor allem, dass ich viel viel gelassener bin. Früher wenn etwas nicht funktioniert hat, habe ich es direkt hingeschmissen oder aufgegeben. «Klappt ja eh nicht.» Heute gibt mir das Gefühl, niemals aufzugeben und das war auch irgendwie ein Beweis, dass ich die Wiederaufnahme in der Therapie trotz Schicksale, nicht aufgegeben habe, durchgezogen habe. Und das kann ich auch zu einem Teil der Hundetherapie hinzufügen."
"Verändert auf jeden Fall und zwar von der Körperhaltung her. Weil man soll nicht so, es sagen es war Hunden, weil jeder Mensch tut auch mit andern Menschen auch mit Körperhaltung oder Körperreaktion. Früher habe ich viel andere Körperreaktionen falsch aufgenommen oder wahrgenommen. Und durch dieses Hundetraining habe ich auch gesehen, meine Körperhaltung war auch nicht immer korrekt, was ich früher immer gedacht, ich mache es alles richtig. Da der Hund immer dann verzweifelt war und nicht das gemacht hat, was ich wollte. Da war mir klar, ich gebe dem das falsche Signal. Oder ich habe dann früher immer falsch wahrgenommen, die anderen gegenüber von mir, die Menschen. Deswegen auch die Vorurteile oder nicht immer die Vorurteile zu sein «er hat was gegen mich, weil er mich grimmig anschaut», dabei ist es sein normaler Blick gewesen, dem Menschen die Chance zu geben sich so präsentieren oder sich zu zeigen."
"Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Also, ich habe mir schon gedacht, dass es gut sein wird. Aber dass am Ende so gut sein wird, dass ich dann manche Dinge anders da sehe. Sei es jetzt auch mit den Vorurteilen. Ich war schon ein Mensch der schon vorurteilig war, mir Mensch unsympathisch war vorhinein, den habe ich die Chance nicht gegeben, wie zu den Menschen, wo ich Sympathie hatte. Nach dieser Hundetherapie habe ich gedacht, jeder Mensch ist ein Gewinn. Sympathie hin oder Sympathie her, erstmal kennenlernen, ob das dann auch mit der Sympathie zu tun hat. Deswegen würde ich jedem empfehlen, diese Erfahrung zu machen mit dem Hund. Weil diese Körpersprache, das Gefühl vor allem, der Hund merkt das. Wenn ich Angst habe, merkt er das. Wenn ich keine Angst habe, Mimik zeige, merkt der Hund das auch."
"Das Einfühlen, wenn ich das Vergleichen müsste mit der Vergangenheit, ich hatte sehr grosse Probleme mich in andere Personen hinein zu versetzten. Ich war sehr ich bezogen, es ging nur um mich, mir musste es gut gehen, ich muss alles haben. Andere Personen sind erstmal zweitrangig, drittrangig. Die interessieren mich nicht wirklich und einfach dieses Einfühlen, Nachfühlen hat sehr vieles bei mir bewegt durch die Hunde."
"Indem ich mich mehr für andere Menschen interessiere und auch jetzt generell wenn jetzt irgendwas etwas mit den Tieren ist, wenn Angebote da sind auf dem Aspekt kam ja die Pferdegruppe noch dazu, so und dieser Bezug einfach dazu zu den Tieren wieder konkret aufzunehmen und auch zu den Menschen das hat es ausgemacht."
© Institut für Hundeintervention 2024.
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